Samstag, 8. Juni 2013

Hanni und Nanni: Zwei Hauptdarstellerinnen zum Anfassen

Die beiden Hauptdarstellerinnen Jana (links)  und Sophia Münster (rechts) waren zu Gast im Quickborner Beluga-Kino, um ihren neuen Film vorzustellen.
 Foto: Erdbrügger 
Quickborn Wie soll man diese Zwillinge nur unterscheiden? „Viele sagen, ich habe kleinere Augen. Meine Schwester Jana ist eher sportlicher und hat so ein kleines Muttermal an der Stirn“, sagt Sophia Münster. Worin sich die beiden Hauptdarstellerinnen  (15) der Hanni-und-Nanni-Filme aber gleichen, ist ihre Unkompliziertheit. Jana und Sophia Münster – zwei junge, sympathische Kinostars zum Anfassen. Jede Frage wird eifrig beantwortet, und die Fans dürfen Fotos schießen und sich mit ihnen fotografieren lassen. Die Mädchen signieren fleißig CDs, Unterwäsche und Collagen mit Bildern aus ihren Filmen. Die Mutter von Sophia und Jana Münster, die sie immer begleitet, aber diskret im Hintergrund bleibt, verteilt unterdessen bereits Autogrammkarten.  Die Schlange der Fans wird  länger. Quickborn im Hanni-und-Nanni-Fieber.
Sophia und Jana Münster, von klein auf selbst große Hanni-und-Nanni-Fans, wie sie sagen, waren  zu Gast im Beluga-Kino. Einen ganzen Nachmittag lang - eine große Ehre für Kinobetreiber Kai Bartels. Der Filmverleih Universal Pictures Germany hatte ihm den Zuschlag gegeben. Vor den Hamburger Lichtspielhäusern. Eine Adelung für das kleine, aber feine „Beluga“. „Das war eine kurze Nacht. Jetzt geht der Puls langsam wieder runter“, sagt Bartels. Er und sein Team hatten den Ablauf  generalstabsmäßig geplant. In drei voll besetzten Sälen lief das neue Hanni-und-Nanni-Abenteuer nahezu gleichzeitig. Vor Beginn des Streifens begrüßten Sophia und Jana Münster ihr junges Publikum, zum größten Teil  Mädchen, einige von ihnen von ihren Müttern begleitet, die wahrscheinlich selbst in ihrer Jugend die Bücher von Enid Blyton verschlungen haben.
Im Kinosaal 1 plötzlich lautes Gekreische, als die Mädchen erscheinen. Handys werden aus den Taschen gezogen, Fotos geschossen. Sophia und Jana Münster im Blitzlichtgewitter. „Wie bei den Backstreet Boys“, freut sich Kai Bartels, der die Jungstars auch nach den Vorführungen von einem Saal  zum anderen führt, wo sie die Fragen des Publikums beantworteten.
Fragen stellen durfte auch Sophia Hinzmann (10). Aber während  eines exklusiven „Meet and Greet“, das sie gewonnen hatte. Die Mühlenberg-Grundschülerin ist die Siegerin eines Preisausschreibens, das der Filmverleih Universal, das Beluga-Kino und diese Zeitung ausgerufen hatten. Dafür musste sie drei Fragen richtig beantworten. Zur Belohnung durfte  Sophia Hinzmann  mit ihrer besten Freundin Marlena Lang (10)  eine Privatvorführung von „Hanni-und Nanni 3“ am Sonnabend im vierten Kinosaal besuchen, frischen, selbst gemachten Obstsalat mit den Hauptdarstellerinnen essen und sie nach Herzenslust ausfragen. „Seid Ihr aufgeregt beim Filmen?“, will Sophia HinzmaQuickborn Wie soll man diese Zwillinge nur unterscheiden? „Viele sagen, ich habe kleinere Augen. Meine Schwester Jana ist eher sportlicher und hat so ein kleines Muttermal an der Stirn“, sagt Sophia Münster. Worin sich die beiden Hauptdarstellerinnen  (15) der Hanni-und-Nanni-Filme aber gleichen, ist ihre Unkompliziertheit. Jana und Sophia Münster – zwei junge, sympathische Kinostars zum Anfassen. Jede Frage wird eifrig beantwortet, und die Fans dürfen Fotos schießen und sich mit ihnen fotografieren lassen. Die Mädchen signieren fleißig CDs, Unterwäsche und Collagen mit Bildern aus ihren Filmen. Die Mutter von Sophia und Jana Münster, die sie immer begleitet, aber diskret im Hintergrund bleibt, verteilt unterdessen bereits Autogrammkarten.  Die Schlange der Fans wird  länger. Quickborn im Hanni-und-Nanni-Fieber.
Sophia und Jana Münster, von klein auf selbst große Hanni-und-Nanni-Fans, wie sie sagen, waren am Sonnabend zu Gast im Beluga-Kino. Einen ganzen Nachmittag lang - eine große Ehre für Kinobetreiber Kai Bartels. Der Filmverleih Universal Pictures Germany hatte ihm den Zuschlag gegeben. Vor den Hamburger Lichtspielhäusern. Eine Adelung für das kleine, aber feine „Beluga“. „Das war eine kurze Nacht. Jetzt geht der Puls langsam wieder runter“, sagt Bartels. Er und sein Team hatten den Ablauf  generalstabsmäßig geplant. In drei voll besetzten Sälen lief das neue Hanni-und-Nanni-Abenteuer nahezu gleichzeitig. Vor Beginn des Streifens begrüßten Sophia und Jana Münster ihr junges Publikum, zum größten Teil  Mädchen, einige von ihnen von ihren Müttern begleitet, die wahrscheinlich selbst in ihrer Jugend die Bücher von Enid Blyton verschlungen haben.
Im Kinosaal 1 plötzlich lautes Gekreische, als die Mädchen erscheinen. Handys werden aus den Taschen gezogen, Fotos geschossen. Sophia und Jana Münster im Blitzlichtgewitter. „Wie bei den Backstreet Boys“, freut sich Kai Bartels, der die Jungstars auch nach den Vorführungen von einem Saal  zum anderen führt, wo sie die Fragen des Publikums beantworteten.
Fragen stellen durfte auch Sophia Hinzmann (10). Aber während  eines exklusiven „Meet and Greet“, das sie gewonnen hatte. Die Mühlenberg-Grundschülerin ist die Siegerin eines Preisausschreibens, das der Filmverleih Universal, das Beluga-Kino und diese Zeitung ausgerufen hatten. Dafür musste sie drei Fragen richtig beantworten. Zur Belohnung durfte  Sophia Hinzmann  mit ihrer besten Freundin Marlena Lang (10)  eine Privatvorführung von „Hanni-und Nanni 3“ am Sonnabend im vierten Kinosaal besuchen, frischen, selbst gemachten Obstsalat mit den Hauptdarstellerinnen essen und sie nach Herzenslust ausfragen. „Seid Ihr aufgeregt beim Filmen?“, will Sophia Hinzmann wissen. „Beim ersten Dreh waren wir es“, sagen die beiden. Aber es sei besser geworden.
Die Zwillinge sind charmant. „Nett, Euch kennen gelernt zu haben“, sagen sie beim Abschied zu Sophia Hinzmann  und ihrer Freundin. Und das meinen sie auch so. „Meistens sind die Gewinner total aufgeregt. Aber Sophia und Marlena waren richtig locker“, sagt Jana Münster.
Rund zwei Millionen Zuschauer sahen die zwei vorangehenden Leinwandabenteuer der Zwillinge. Wird es eine weitere Verfilmung geben? „Wir hoffen, dass es einen vierten Teil geben wird. Aber das wird von den Zuschauerzahlen abhängen“, sagt Sophia Münster. Wenn es nach dem Zuspruch des Quickborner Publikums geht, dürfte einer Fortsetzung wohl nichts im Wege stehen. Bereits am Sonnabendnachmittag haben mehr als 300 Besucher „Hanni und Nanni 3“ gesehen. „So voll waren die Kinos bei uns nicht einmal bei „Harry Potter“, „Fluch der Karibik“  und „Ice Age““, sagt Bartels, der die Feuertaufe wohl bestanden hat. In Lübeck, wo die Zwillinge bei einem ähnlichen Event zuvor die Werbetrommel für ihren Film rührten, zählte man nur 180 Zuschauer. Was Kai Bartels mit einem breiten Lächeln kommentiert.   

René Erdbrügger

Erstveröffentlichung: Pinneberger Tageblatt/Quickborner Tageblatt






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