Bester Spielfilm: „3 Tage in Quiberon“
„3 Tage in Quiberon“ von der deutsch-iranischen Regisseurin Emily Atef erhält die Goldene Lola. Der Film handelt vom Leben der legendären Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982).
Silber ging an das NSU-Drama „Aus dem Nichts” von Fatih Akin, das bereits den Golden Globe gewonnen hatte.
Ausgezeichnet:
Bester Dokumentarfilm: „Beuys“
Beste weibliche Hauptrolle: Marie Bäumer („3 Tage in Quiberon“)
Beste männliche Hauptrolle: Franz Rogowski („In den Gängen“)
Bestes Drehbuch: Fatih Akin, Hark Bohm ("Aus dem Nichts")
Bester Kinderfilm: „Amelie rennt“
Beste Regie: Emily Atef („3 Tage in Quiberon“)
Beste weibliche Nebenrolle: Birgit Minichmayr („3 Tage in Quiberon“)
Beste männliche Nebenrolle: Robert Gwisdek („3 Tage in Quiberon“)
Beste Kamera ( Thomas W. Kiennast („3 Tage in Quiberon“)
Bester Schnitt: Stephan Krumbiegel, Olaf Voigtländer („Beuys“)
Bestes Szenenbild: Erwin Prib („Manifesto“)
Bestes Kostümbild: Bina Daigeler („Manifesto“)
Beste Maske: Morag Ross, Massimo Gattabrusi („Manifesto“)
Beste Filmmusik: Christoph M. Kaiser, Julian Maas („3 Tage in Quiberon“)
Beste Tongestaltung: André Bendocchi Alves, Eric Devulder, Martin Steyer („Der Hauptmann“)
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