Bleak, poignant and so funny: Die Amazon-Serie "Fleabag" zählt zu den großen Gewinnern der diesjährigen Emmy-Verleihung. Das Format wurde von Phoebe Waller-Bridge, die selbst die Hauptrolle spielt, kreiert und dreht sich um
eine chaotische junge Frau in London, die mit zahlreichen Problemen konfrontiert wird und die Sexpartner wie die Unterhosen wechselt. Irgendwie die Schnittstelle von "Girls" und "Shameless". Staffel eins ist brillant, die zweite Staffel nervt, weil die Protagonistin Fleabag einen Priester verführen will. Wirklich? (erd)
"A friend asked yesterday if this blog is addressed to anyone in particular? I said yes - it’s a love letter to someone I haven’t met yet." Wer die Seite entdeckt, ist willkommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen