Mit "Die Karte meiner Träume" versucht Jean-Pierre Jeunet an den Erfolg von "Die fabelhafte Welt der Amélie" anzuknüpfen. Das Publikum wird entscheiden. Held der Geschichte ist das Wunderkind T.S. Spivet, das sich auf einen Roadtrip macht und dessen Abenteuer der Regisseur mit grandiosen Bildern umsetzt, die der 3D-Technik gerecht werden, was im Kino selten genug vorkommt. ****
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