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"Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen" (Regie Thor Freudenthal): Uninspirierte Fortsetzung, in
der Percy, der Sohn des Meeresgottes Poseidon, neue Abenteuer erlebt. Im zweiten Teil geht es um die Suche nach dem goldenen Vlies. Leider hatte man nicht genug Geld zur Verfügung, um die ganzen Monster und Götter optisch überzeugend darzustellen. Die Effekte sehen oft aus wie bei einem Videospiel.Vielleicht sogar schlechter. Doch die Rechnung der Produzenten ging auf. Den Kosten von 90 Millionen Dollar stehen etwa 180 Millionen Dollar Einnahmen gegenüber. So werden heute Filme gemacht. Auf dem Reißbrett. Aber will man so etwas sehen? *
"Malavita -The Family" (Regie Luc Besson) Überdrehte Culture-Clash-Komödie über eine US-Mafiafamilie im Zeugenschutzprogramm, die in Frankreich lebt. Mit Robert De Niro (Pate), Michelle Pfeiffer (Ehefrau) und Tommy Lee Jones (FBI-Betreuer) gut besetzt und über weite Strecken unterhaltsam. Als Persiflage aber nur bedingt brauchbar, weil Bessons Inszenierung zu sehr auf Klamauk setzt.
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