Die beiden Hauptdarstellerinnen Jana (links) und Sophia Münster (rechts) waren zu Gast im Quickborner Beluga-Kino, um ihren neuen Film vorzustellen. Foto: Erdbrügger |
Quickborn Wie
soll man diese Zwillinge nur unterscheiden? „Viele sagen, ich habe kleinere
Augen. Meine Schwester Jana ist eher sportlicher und hat so ein kleines
Muttermal an der Stirn“, sagt Sophia Münster. Worin sich die beiden
Hauptdarstellerinnen (15) der
Hanni-und-Nanni-Filme aber gleichen, ist ihre Unkompliziertheit. Jana und
Sophia Münster – zwei junge, sympathische Kinostars zum Anfassen. Jede Frage
wird eifrig beantwortet, und die Fans dürfen Fotos schießen und sich mit ihnen
fotografieren lassen. Die Mädchen signieren fleißig CDs, Unterwäsche und
Collagen mit Bildern aus ihren Filmen. Die Mutter von Sophia und Jana Münster,
die sie immer begleitet, aber diskret im Hintergrund bleibt, verteilt unterdessen
bereits Autogrammkarten. Die Schlange
der Fans wird länger. Quickborn im
Hanni-und-Nanni-Fieber.
Sophia und
Jana Münster, von klein auf selbst große Hanni-und-Nanni-Fans, wie sie sagen,
waren zu Gast im Beluga-Kino. Einen ganzen Nachmittag lang - eine
große Ehre für Kinobetreiber Kai Bartels. Der Filmverleih Universal Pictures
Germany hatte ihm den Zuschlag gegeben. Vor den Hamburger Lichtspielhäusern.
Eine Adelung für das kleine, aber feine „Beluga“. „Das war eine kurze Nacht.
Jetzt geht der Puls langsam wieder runter“, sagt Bartels. Er und sein Team
hatten den Ablauf generalstabsmäßig geplant.
In drei voll besetzten Sälen lief das neue Hanni-und-Nanni-Abenteuer nahezu gleichzeitig.
Vor Beginn des Streifens begrüßten Sophia und Jana Münster ihr junges Publikum,
zum größten Teil Mädchen, einige von ihnen
von ihren Müttern begleitet, die wahrscheinlich selbst in ihrer Jugend die
Bücher von Enid Blyton verschlungen haben.
Im Kinosaal 1
plötzlich lautes Gekreische, als die Mädchen erscheinen. Handys werden aus den
Taschen gezogen, Fotos geschossen. Sophia und Jana Münster im
Blitzlichtgewitter. „Wie bei den Backstreet Boys“, freut sich Kai Bartels, der
die Jungstars auch nach den Vorführungen von einem Saal zum anderen führt, wo sie die Fragen des
Publikums beantworteten.
Fragen
stellen durfte auch Sophia Hinzmann (10). Aber während eines exklusiven „Meet and Greet“, das sie
gewonnen hatte. Die Mühlenberg-Grundschülerin ist die Siegerin eines
Preisausschreibens, das der Filmverleih Universal, das Beluga-Kino und diese
Zeitung ausgerufen hatten. Dafür musste sie drei Fragen richtig beantworten.
Zur Belohnung durfte Sophia Hinzmann mit ihrer besten Freundin Marlena Lang (10) eine Privatvorführung von „Hanni-und Nanni 3“ am
Sonnabend im vierten Kinosaal besuchen, frischen, selbst gemachten Obstsalat
mit den Hauptdarstellerinnen essen und sie nach Herzenslust ausfragen. „Seid
Ihr aufgeregt beim Filmen?“, will Sophia HinzmaQuickborn Wie
soll man diese Zwillinge nur unterscheiden? „Viele sagen, ich habe kleinere
Augen. Meine Schwester Jana ist eher sportlicher und hat so ein kleines
Muttermal an der Stirn“, sagt Sophia Münster. Worin sich die beiden
Hauptdarstellerinnen (15) der
Hanni-und-Nanni-Filme aber gleichen, ist ihre Unkompliziertheit. Jana und
Sophia Münster – zwei junge, sympathische Kinostars zum Anfassen. Jede Frage
wird eifrig beantwortet, und die Fans dürfen Fotos schießen und sich mit ihnen
fotografieren lassen. Die Mädchen signieren fleißig CDs, Unterwäsche und
Collagen mit Bildern aus ihren Filmen. Die Mutter von Sophia und Jana Münster,
die sie immer begleitet, aber diskret im Hintergrund bleibt, verteilt unterdessen
bereits Autogrammkarten. Die Schlange
der Fans wird länger. Quickborn im
Hanni-und-Nanni-Fieber.
Sophia und
Jana Münster, von klein auf selbst große Hanni-und-Nanni-Fans, wie sie sagen,
waren am Sonnabend zu Gast im Beluga-Kino. Einen ganzen Nachmittag lang - eine
große Ehre für Kinobetreiber Kai Bartels. Der Filmverleih Universal Pictures
Germany hatte ihm den Zuschlag gegeben. Vor den Hamburger Lichtspielhäusern.
Eine Adelung für das kleine, aber feine „Beluga“. „Das war eine kurze Nacht.
Jetzt geht der Puls langsam wieder runter“, sagt Bartels. Er und sein Team
hatten den Ablauf generalstabsmäßig geplant.
In drei voll besetzten Sälen lief das neue Hanni-und-Nanni-Abenteuer nahezu gleichzeitig.
Vor Beginn des Streifens begrüßten Sophia und Jana Münster ihr junges Publikum,
zum größten Teil Mädchen, einige von ihnen
von ihren Müttern begleitet, die wahrscheinlich selbst in ihrer Jugend die
Bücher von Enid Blyton verschlungen haben.
Im Kinosaal 1
plötzlich lautes Gekreische, als die Mädchen erscheinen. Handys werden aus den
Taschen gezogen, Fotos geschossen. Sophia und Jana Münster im
Blitzlichtgewitter. „Wie bei den Backstreet Boys“, freut sich Kai Bartels, der
die Jungstars auch nach den Vorführungen von einem Saal zum anderen führt, wo sie die Fragen des
Publikums beantworteten.
Fragen
stellen durfte auch Sophia Hinzmann (10). Aber während eines exklusiven „Meet and Greet“, das sie
gewonnen hatte. Die Mühlenberg-Grundschülerin ist die Siegerin eines
Preisausschreibens, das der Filmverleih Universal, das Beluga-Kino und diese
Zeitung ausgerufen hatten. Dafür musste sie drei Fragen richtig beantworten.
Zur Belohnung durfte Sophia Hinzmann mit ihrer besten Freundin Marlena Lang (10) eine Privatvorführung von „Hanni-und Nanni 3“ am
Sonnabend im vierten Kinosaal besuchen, frischen, selbst gemachten Obstsalat
mit den Hauptdarstellerinnen essen und sie nach Herzenslust ausfragen. „Seid
Ihr aufgeregt beim Filmen?“, will Sophia Hinzmann wissen. „Beim ersten Dreh
waren wir es“, sagen die beiden. Aber es sei besser geworden.
Die
Zwillinge sind charmant. „Nett, Euch kennen gelernt zu haben“, sagen sie beim
Abschied zu Sophia Hinzmann und ihrer
Freundin. Und das meinen sie auch so. „Meistens sind die Gewinner total
aufgeregt. Aber Sophia und Marlena waren richtig locker“, sagt Jana Münster.
Rund zwei
Millionen Zuschauer sahen die zwei vorangehenden Leinwandabenteuer der
Zwillinge. Wird es eine weitere Verfilmung geben? „Wir hoffen, dass es einen
vierten Teil geben wird. Aber das wird von den Zuschauerzahlen abhängen“, sagt
Sophia Münster. Wenn es nach dem Zuspruch des Quickborner Publikums geht,
dürfte einer Fortsetzung wohl nichts im Wege stehen. Bereits am
Sonnabendnachmittag haben mehr als 300 Besucher „Hanni und Nanni 3“ gesehen.
„So voll waren die Kinos bei uns nicht einmal bei „Harry Potter“, „Fluch der
Karibik“ und „Ice Age““, sagt Bartels,
der die Feuertaufe wohl bestanden hat. In Lübeck, wo die Zwillinge bei einem
ähnlichen Event zuvor die Werbetrommel für ihren Film rührten, zählte man nur
180 Zuschauer. Was Kai Bartels mit einem breiten Lächeln kommentiert.
René
Erdbrügger
Erstveröffentlichung: Pinneberger Tageblatt/Quickborner Tageblatt
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